Au!

Der US-Forscher Justin Schmidt opferte sich buchstäblich für die Wissenschaft auf und wurde mit dem Preis für Physiologie und Entomologie ausgezeichnet. Er ließ sich von 21 verschiedenen Insektenarten stechen, um einen Schmerzindex zu entwickeln. „Au“ als Ausdruck von Schmerz genügte ihm nicht. Er hat ihn jetzt auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt. Dabei half ihm sein Kollege Michael Smith, der bei Tierfreunden ebenfalls unten durch sein dürfte. Er ließ sich an 25 verschiedenen Körperstellen von Honigbienen stechen, deren Stachel dabei ausgerissen wird, sodass sie sterben. Smith wollte wissen, wo es am meisten schmerzt. Oberlippe, Nasenloch und Penis sind nach seinen Erkenntnissen die empfindlichsten Stellen.

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