PEGIDA als Wirtschaftsfaktor

Fremdenfeindliche Parolen schrecken Touristen ab

Nach Angaben der Dresden Marketing GmbH sind zum ersten Mal seit sechs Jahren weniger Besucher nach Dresden gekommen. Im vergangenen Jahr seien die Übernachtungen insgesamt um drei Prozent auf 4,3 Millionen zurückgegangen, bei den Ankünften habe es ein Minus von 2,3 Prozent gegeben. Touristen hätten sich bewusst gegen einen Dresden-Besuch enschieden, sagte Geschäftsführerin Bettina Bunge. Sie machte die fremdenfeindlichen Parolen von Pegida dafür verantwortlich. Durch sie habe die Landeshauptstadt an Image eingebüßt.

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