24.4.
Heute vor 101 Jahren begann der Völkermord des türkischen Staates an der armenischen Bevölkerung. Man schätzt, dass dem Genozid 1,5 Mio Menschen zum Opfer gefallen sind.
Es war eine ethnische Säuberung des entstehenden türkischen Nationalstaates angesichts des Zerfalls des osmanischen Reiches.
aus einem Kommentar:
Warum also sollte man sich die Sympathien der Türkei, des momentan wichtigsten Akteurs an der Grenze zu den Krisengebieten im Nahen Osten, verscherzen, indem man sie auffordert, endlich zu den Straftaten ihrer Vorfahren zu stehen? Nein, es gibt wichtigere Dinge, für die man den türkischen Präsidenten gerade braucht.
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