Gestern (5. Juni) bei Anne Will: Alexander Gauland. Heute Morgen lese ich Einträge bei Youtube. Hier wird deutlich, wie sich das rassistische Sprektrum selbst bestätigt: Soziale Medien als Arena des Tabubruchs. Hier einige Beispiele:
"er ist sehr beliebt.. haha.. kriegt morddrohungen... scheisst sich sicher in die hose." (zu Heiko Maas - ein Hassobjekt der Rechten).
"Rassismus ist der kollektive Selbsterhaltungstrieb eines Volkes. Wenn nur zwanzig Prozent von uns Deutschen Rassisten sind, reicht das noch nicht für unser
Überleben."
"Hr. Gauland derart zu diskreditieren und im allgegenwärtigen Stil propagandistisch agitierender Öffentlich-rechtlicher Medien reinzulegen wird Folgen
haben."
"Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen."
"Wir brauchten nie Einwanderung, sondern wir brauchten und brauchen mehr Geburten. Außerdem kann mir niemand erzählen, dass wir bei 7-8 Millionen Menschen die hier
in der BRD erfolglos Arbeit suchen einen Mangel an Arbeitskräften haben. Die niedrigen Geburten sind das Ergebnis einer falschen Familienpolitik. Diese hat man mit voller Absicht gegen die Wand
gefahren, um die Masseneinwanderung zu rechtfertigen. Wir sind kein muslimisches Land und dürfen auch nie eins werden. Muslime und ihre Scharia haben in Europa nichts verloren."
"Und der Gipfel ist, dass dieser Idiot Maas demographische Lücken mit der Invasion kulturfremder Wilder schließen will. Vielleicht hören er und seine
Kindermörderpartei mal mit der Abtreiberei auf und machen endlich eine kinderfreundliche Politik, dann brauchen wir auch keine Masseninvasion aggressiver Fremder!"
"Sehr gut, Herr Dr. Gauland. Deutschland soll weiter Deutschland bleiben. So wie wir es gekannt haben! Die Staatlichkeit eines Volkes ist übrigens eine der
Grundlagen des Vökerrechts! Diese Selbstabschaffung eines Volkes hier gab es in der Weltgeschichte noch niemals! "
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