Tweet-Regime - gar nicht so blöd

Dies steht in telepolis - zwei, drei Sätze, die zeigen, dass der Verrückte gar nicht so blöd ist: Umgehung der "Luugenpresse" durch Twitter:

 

"Mit seinen 18,5 Millionen Followern schafft der designisierte Präsident mit seinem Twitter-Account vermutlich eine größere Öffentlichkeit als mit anderen Medien - und er hat die Botschaften unter Kontrolle. Die Strategie, die Mainstreammedien an den Rand zu drängen, scheint zu funktionieren. Nun müssen diese den Botschaften folgen."

Für die Zukunft fragt "tagesschau.de":

 

"Wird Trump als Präsident das Smartphone weglegen, oder werden wir weiter Tweets analysieren, um aus 140 Zeichen zu verstehen, wie die amerikanische Politik aussehen wird?"

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