"Die schönsten Geschichten schreibt das Leben."

sagte einst mein Mitschüler Kai-Elmar S.

Und siehe da - das stimmt sogar. Aber seht selbst...

Geringe A... Dichte

Unter der Überschrift:
"ARSCHLOCHDICHTE GLEICH NULL" ein netter Kommentar der taz zum KIRCHENTAG:
Natürlich sind auch seltsame Typen unterwegs. Aber bei jedem Turnfest, Pokalfinale oder Karneval der Kulturen ist die Belästigung größer und der Gewinn für alle geringer. Die Christentreffen sind nicht nur wichtig, weil hier die Debatten um die großen Fragen von Homoehe bis Flüchtlingspolitik geführt werden. Sondern vor allem deshalb, weil hier die Leute zusammenkommen, die solche Veränderungen voranbringen wollen und können.
... Das sind die Menschen, die in den letzten Jahren Geflüchtete versorgt haben, die schon früh zum Ökostrom-Anbieter gewechselt sind, die ihr Geld in ethisches Investment stecken und die in den Schulen immer die Elternvertreter stellen.
... Die Schlagworte in diesem Prozess heißen seit Jahrzehnten „Frieden – Gerechtigkeit – Bewahrung der Schöpfung“. Auf einen kurzen Nenner gebracht, sind das auch die Ziele, für die die taz gegründet wurde. Die religiöse Begründung dieses Engagements muss niemand übernehmen, der sich für die gleichen Werte einsetzt.

taz

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Es war halt cool

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Barcelona: Demo für Flüchtlinge

"Keine Ausreden mehr, Aufnahme jetzt" war das Motto, unter dem bis zu 500.000 Menschen demonstriert haben

 

Es dürfte die bisher größte Demonstration in Europa für die "Aufnahme von Flüchtlingen und für offene Grenzen" gewesen sein. Die Zahlen gehen zwar auseinander, doch sie bleiben hoch. Nach Angaben der Polizei haben 160.000 und nach Angaben der Veranstalter etwa eine halbe Millionen Menschen am Samstag die katalanische Metropole Barcelona überflutet.

 

Organisiert hatte den riesigen Marsch die Initiative "Casa Nostra, casa vostra" (Unser Haus ist euer Haus), hinter der katalanische Jugendliche stehen, die Flüchtlinge aufnehmen wollen. "Wir wollen, dass sie sich hier zu Hause fühlen, um den erlittenen Schmerz zu vergessen", erklärte Meera M. Zaroor der Menge, die selbst vor drei Jahren aus Syrien nach Katalonien geflüchtet war.

 

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Aus besseren Zeiten

Die CSU beginnt heute im Kloster Zeeon ihre Beratung über innere Sicherheit. Sie wird sich bestimmt der AfD nähern. Ob es einen Schießbefehl geben wird oder konzentrierte Lager in Nordafrika? wir wissen es nicht.

 

Unser Bild zeigt Seehofer aus besseren Zeiten.

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Ein Pfund Bier

Für britische Fußballfans in Frankreich hat das Brexit-Votum übrigens ganz konkrete Auswirkungen: Durch den Verfall des britischen Pfunds ist das Bier für sie in den vergangenen Tagen um rund zwölf Prozent teurer geworden.

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Boateng im Landtag

Sieht nicht so aus, als fände Alexander Gauland die Kleidungswahl von CDU-Mann Sven Petke sehr gelungen. © Ralf Hirschberger/dpa
Sieht nicht so aus, als fände Alexander Gauland die Kleidungswahl von CDU-Mann Sven Petke sehr gelungen. © Ralf Hirschberger/dpa

Für seine Aktion bekam Petke viel Zuspruch – auch vom politischen Gegner. "Ich finde es bemerkenswert, dass Sie heute nicht mit Anzug und Krawatte auflaufen, sondern im Trikot von Boateng", sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) laut Märkische Allgemeine. "Ich glaube, wir hätten heute gerne alle dieses Trikot angezogen. Danke für diese Geste."

Quelle

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USA - Privatschulden

Eine Studie der Fed vom letzten Jahr hatte festgestellt, dass 47 Prozent, also fast die Hälfte der Amerikaner nicht genügend Geld vorrätig haben, um eine Notausgabe von nur 400 US-Dollar leisten zu können. Sie müssten dann etwas verkaufen oder sich eben Geld leihen. Im Jahr 2014 hatten sich 31 Prozent nicht medizinisch behandeln lassen, weil das Geld fehlte. Und 20 Prozent sagten, dass ihre Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Nach der Fed hatten 2014 23 Prozent der Amerikaner keine Kreditkarte.

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Hut ab

Alexander Gauland, 75 - Vordenker der AfD. Früherer Kumpel von Roland Koch (ehemaliger Hess. Ministerpräsident).

 

Gauland will sich nicht von Kinderaugen "erpressen" lassen. Einen Wasserrohrbruch dichtet man ja auch ab, meint er.

Seine Tochter ist Pfarrerin in Hessen. Sie findet diese Äußerungen ganz schrecklich - und hat einen Flüchtling aus Eritrea aufgenommen - Hut ab!

1. Mai

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Oh lala

Je suis Panama": Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" verhöhnt die Betroffenen der "Panama Papers"Foto: Screenshot/Tsp
Je suis Panama": Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" verhöhnt die Betroffenen der "Panama Papers"Foto: Screenshot/Tsp

Wir meinen:

Nett, dass es mal nicht gegen Religion geht.

 

6.4.

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Pinguine

Eisberg gibt Pinguinkolonie frei

Kräftige Winde haben einen monströsen Eisberg seegängig geblasen. Dadurch können zehntausende Adeliepinguine wieder ihre Brutplätze ansteuern.

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Sechs Jahre

Ein Beamter in Spanien ist mehr als sechs Jahre lang nicht zur Arbeit erschienen, ohne dass es seiner Behörde aufgefallen wäre. Zu dieser Zeit bezog er jeden Monat sein Gehalt. Seine Abwesenheit fiel nach Medienberichten vom Freitag erst auf, als die Stadtverwaltung von Cádiz ihm für seine 20 Dienstjahre eine Plakette überreichen wollte.

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Mail an mich

In meiner Verzweiflung über H. "Frauke" Seehofers Hetze gegen Merkel (Stichwort "Herrschaft des Unrechts") habe ich an die CSU geschrieben. Er möge seine Veratwortung wahrnehmen und nicht weiter Merkel, die Europa retten und der Situation gerecht werden will, in den Rücken fallen.

Ich habe dann eine freundliche Antwort erhalten ... - nur frage ich mich, an wen genau das Schreiben geht?

 

Herr
Dieter Keim

München, den 10. Februar 2016

Ihr Schreiben vom 10. Februar 2016


Sehr geehrter Herr Buhr,

danke für Ihre E-Mail an unsere Partei. Wir haben Ihre Nachricht erhalten und wir werden uns mit Ihren Gedanken auseinandersetzen.

Mit freundlichen Grüßen,
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Noah - der Schleuser

Klaus Stiuttmann (Tagesspiegel)
Klaus Stiuttmann (Tagesspiegel)
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Ach, ist das schön

Ich lese gerade einen kleinen Artikel: "Deutschland - mein Land. Stolz, eine Deutsche zu sein". Die Autorin ist wegen der Flüchtlingspolitik stolz. Weil Deutschland tut, was richtig ist. Die Autorin, die stolz auf ihr Deutschsein ist, heißt: Khue Pham. Ist das nicht schön?!?!

... wenn das die Rechten lesen ... :-).

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Hegel - ein Weltgeist mit Hanf

Georg W.F. Hegel, 1770 bis 1831, Weltgeist, soll seinen Tabak während seiner Vorlesungen mit Cannabis gestreckt haben.

Wir meinen: eine gelungene Synthese!!

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Monkey Day

"Monkey Buffet Festival" in Lopburi/Thailand: Im Tempel Pra Prang Sam Yot dürfen sich Affen einen Tag lang an einem Obst- und Gemüse-Büfett bedienen. Hier füttert Festival-Chef Yongyuth Kitwattananusorn Langschwanzmakaken.

| Bildquelle: REUTERS

 

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Germania

"Wer würde schon ohne Gefahr Asien, Afrika oder Italien aufgeben, um nach Germanien zu ziehen, in jenes abstoßende Land mit seinem rauen Klima, seiner unfreundlichen Kultur und Erscheinung!"

Tacitus, Germania


Ein wunderbares Interview über die Abstammung des Völkergemischs namens Deutschland:


http://www.zeit.de/2015/44/deutsche-abstammung-migration-geschichte-mittelalter-johannes-fried


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Zwei Jahre und schon Handy

Es gibt kein reales Leben mehr ohne das virtuelle

Nach einer Umfrage der Internet Infrastrukturstiftung (Stiftelsen för Internetinfrastruktur) werden schon Kleinkinder zunehmend in das Internet und in die Nutzung digitaler Geräte gezogen. 67 Prozent der Zweijährigen - nach den Einjährigen wurde nicht gefragt - nutzen nach Angaben der Eltern bereits das Internet, 32 Prozent täglich.

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Kunstwerk ade

In Seattle wird ein Kunstwerk beseitigt: der Schmuck der Wand soll verschwinden. Über eine Million Kaugummis hingen hier - aus der Traum.


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Humanity

Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter ist 91 Jahre alt, seine Frau Rosalynn 88, aber noch immer arbeiten sie eine Woche im Jahr auf den Baustellen ihrer Hilfsorganisation "Habitat for Humanity". Die Organisation baut schlichte und finanzierbare Häuser für Arme in der ganzen Welt. Die Carters arbeiten hier auf einer Baustelle in Memphis/Tennessee. | Bildquelle: AP

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Lügen können wertvoll sein

Laut SPIEGEL online haben Psychologen herausgefunden, dass gewisse Lügen sozial wertvoll sind. Ich stimme dem ausgesprochen zu. Andauernde Authentizität nervt nämlich (in einer Gemeinde im Odw hat mal einer nach seiner Bekehrung zum Christen überall in der Nachbarschaft geklingelt und jede Kirsche gestanden, die er als Kind geklaut hatte. Die Leute konnten es nicht mehr hören).

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Zufriedenheit 1951

Hinweis aus Anlass 65 Jahre Grundgesetz (aus einer Rede von Narvid Kermani):

"Befragt, wann es Deutschland am besten gegangen sei, ...

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Ich bin kein Nazi, aber ...

ein paar Minuten Interviews mit Verteidigern Deutschlands und des Abendlandes

https://www.youtube.com/watch?v=Iht6ySkwZe0

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Wir bleiben Schnitzel

Pegida warnt vor einer "Islamisierung deutscher Kantinen". Ja - find ich auch. Viel zu reichhaltig für unsereinen ...


"PS-Amman 6501" by Pir6mon - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:PS-Amman_6501.JPG#/media/File:PS-Amman_6501.JPG

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Au!

Der US-Forscher Justin Schmidt opferte sich buchstäblich für die Wissenschaft auf und wurde mit dem Preis für Physiologie und Entomologie ausgezeichnet. Er ließ sich von 21 verschiedenen Insektenarten stechen, um einen Schmerzindex zu entwickeln. „Au“ als Ausdruck von Schmerz genügte ihm nicht. Er hat ihn jetzt auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt. Dabei half ihm sein Kollege Michael Smith, der bei Tierfreunden ebenfalls unten durch sein dürfte. Er ließ sich an 25 verschiedenen Körperstellen von Honigbienen stechen, deren Stachel dabei ausgerissen wird, sodass sie sterben. Smith wollte wissen, wo es am meisten schmerzt. Oberlippe, Nasenloch und Penis sind nach seinen Erkenntnissen die empfindlichsten Stellen.

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Bootsflüchtlinge

Bei diesen Bootsflüchtlingen handelt es sich um Deutsche. Sie migrieren aus wirtschaftlichen Gründen nach den USA (in diesem Falle im 19. Jhd.).


Heute, am 6. Okt., wird in den USA der "German-America Day" gefeiert - zur Erinnerung an die erste deutsche Stadtgründung in den USA: 1683 gründeten Auswanderer aus Krefeld in der Nähe von Philadelphia "Germantown".

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Ah... Adolf H. - ein guter Mann

Die ZEIT zeigte Flüchtlingen Bilder, die mit der deutschen Identität zu tun haben: Günter Grass war dabei, das Oktoberfest, Rückenansicht von jungen Frauen mit kurzen, engen Hosen - und eben auch Hitler.


Ein Syrer und ein Albaner waren sehr angetan von ihm.

Ob das die Neonazis wissen?

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